„Schnelles Holz“ aus Köln: Interview mit Velowerft-Lastenradbauer Wilfried Nißing

Es war der große Star auf dem Klimafest der Initiative „Abenteuer Lernen“: Das zu großen Teilen aus Holz gebaute Lastenrad der Velowerft, das die Kinder mit sichtlich großem Spaß ausgiebig testen konnten. Ein Lastenrad aus Holz? Auch für den Tischler Wilfried Nißing, der hauptberuflich Kölner Holz zu Möbeln und Küchen veredelt, ist das ein großer Spaß.

Im Projekt Velowerft konzipierte er gemeinsam mit den teilnehmenden Initiativen und Nachbarschaften dreirädrige Lastenräder – vom utopischen Wunschmodell zum realen Rad aus Holz. Velowerft-Projektinitiator Ulrich Buchholz und Oleg Zurmühlen haben mit Wilfried Nißing zwischen nachhaltigem Moosgraffiti und abstrakter Rotkohl-Kunst auf dem Klimafest über seine Arbeit bei der Velowerft gesprochen.

Normalerweise verarbeitest du Kölner Holz zu Möbeln und Küchen, woher kam die Idee dein eigenes Lastenrad „Bois vite“ zu bauen?

Ich bin schon lange ein zweirädriges Lastenrad gefahren, bis ich auf die Idee kam, ein dreirädriges aus Holz zu bauen. Ich brauchte eine höhere Ladekapazität und musste deswegen ein dreirädriges Konzept erstellen. Mir war da nur noch nicht genau klar, wie ich ein Dreirad mit relativ niedrigem Schwerpunkt technisch umsetzen kann, das sich auch spritzig fahren lässt. Ich wollte auch ein Fahrrad mit einer guten Kurvenlage. Die normalen Dreiräder sind dafür eigentlich alle nur bedingt ausgelegt, oder sie sind sehr kompliziert mit Neigetechnik.

Wofür steht der Name „Bois vite“?

„Bois“ ist französisch für Holz. „Vite“ ist schnell. Ich habe eine Affinität zu Frankreich. (lacht)

Wofür nutzt du dein Rad im Alltag?

Auf jeden Fall pendel‘ ich damit zur Arbeit. Ich bin letzten Winter mit meinem normalen Rad auf Glatteis ausgerutscht. Das war ausschlaggebend, das Lastenrad jeden Tag zu fahren. Es macht mir viel mehr Spaß damit zu fahren, als mit einem normalen Rad zu fahren. Mit dem wäre ich zwar schneller bei gleicher körperlicher Leistung, aber es ist eben nicht so bequem wie das Lastenrad.

Warum hast du dich entschieden beim Projekt Velowerft mitzumachen?

Vor allem bin ich von dem Konzept überzeugt. Von der Velowerft kam die Anfrage Zwei- und Dreiräder zu bauen, die aus nachhaltigen Teilen sein sollten. Dann habe ich mein Konzept vorgestellt und hab mich gefreut, dass das Anklang gefunden hat.

Das Konzept sieht Holz vor, das aus Köln kommt.

Ja, genau, ganz regional.

Verarbeitest du eigentlich ausschließlich Holz aus Köln?

Ja, ausschließlich. Alles, was im Kölner Forst wächst. Der ist ja relativ groß, von daher gibt es da eine große Auswahl.

Was waren deine ersten Erwartungen an das Projekt, als es dann Anfang letzten Jahres mit dem ersten Workshop losgehen sollte?

Ich hab mich erstmal gefragt, was für ein handwerkliches Know-how bringen die Initiativen mit? Enthusiasmus war da, das habe ich gemerkt, aber die technischen und handwerklichen Fähigkeiten waren noch unklar. So ein Fahrrad zu bauen, ist nicht ganz so trivial. Man muss ein Stück weit technisches Wissen haben und bei der Arbeit mit Holz auch ein gewisses Know-how, wie das Holz wo einzusetzen ist. Das war das Spannende, es herauszufinden. Es war dann letztendlich auch so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Dass ich das gleiche Detailwissen, das ich über meine langjährige Arbeit damit erworben habe, nicht in gleichem Maße bei den Initiativen abrufen kann. Von daher habe ich das ganze Programm darauf ausgerichtet, in technischen Fertigkeiten zu schulen. Wo kann ich meine Mitarbeiter laufen lassen und wo muss ich einschreiten, damit die Präzision gewahrt bleibt. Es muss schon präzise gearbeitet werden, es ist schon ein komplexes technisches Gerät.

Das war dann für dich auch die größte Herausforderung?

Ja, da war mir sehr schnell klar, dass das in Anführungszeichen „anstrengend“ wird. Wo muss ich einfach Vorgaben machen und wo kann ich laufen lassen? Es waren auch immer unterschiedliche Leute da, die dann auch unterschiedliche Fähigkeiten hatten, die nicht alle auf dem gleichen technischen Level arbeiten können.

Das klingt jetzt so, als wäre es nur anstrengend gewesen. Was hat denn am meisten Spaß gemacht beim Bauen und Planen?

Das war für mich ganz persönlich das Arbeiten mit Leuten und herauszukriegen, was kann ich bei wem abrufen. Das ist wie in einem großen Pool zu schwimmen. Wem musst du wo einen Rettungsring zu werfen und wer kommt von alleine auf die andere Seite. (lacht) Da ich ja sonst relativ viel alleine arbeite, ist das für mich eine ganz andere Erfahrung. Ich habe da enorm viel von gelernt, was das Zwischenmenschliche angeht. Einfach einschätzen zu lernen, wo muss ich zum Beispiel Ansprüche zurückschrauben.

Was ist für dich das Besondere an dem Projekt?

Einerseits diese Erfahrung, die ich eben geschildert habe. Dann natürlich, dass jetzt auch die Dreiräder realisiert sind – mit einem ganz zufriedenstellenden Ergebnis. Da sind noch die ein oder anderen kleinen Schwächen drin, wo man noch etwas dran arbeiten muss. Wir sind ja immer noch in einem Prototypenstadium. Da fehlen noch ein paar Schritte zu einem Serienmodell, die ich aber in diesem Projekt gelernt habe.

Nochmal zurück zum Holz: Du bist ja Schreiner und hast sehr viel Holz verbaut, aber vielleicht kannst du nochmal sagen, was das Besondere daran ist, ein Rad mit sehr viel Holzanteil zu bauen.

Erst einmal ganz einfach der ökologische Ansatz. Es ist ein nachhaltiger Rohstoff und haptisch gut. Wir Menschen sind mit Holz groß geworden über unsere gesamte Geschichte. Vom Lagerfeuer beginnend bis zum Hausbau. Holz ist sozusagen ein treuer Begleiter des Menschen, der auch universell einsetzbar ist. Zum Beispiel in einem Niedrigenergie-Fahrzeug wie dem Fahrrad. Holz ist ein Werkstoff, der sich zwar nur mit einer gewissen Kenntnis, aber dafür mit relativ rudimentären Werkzeugen bearbeiten lässt. Verhüttete Materialien wie Stahl, Aluminium oder Carbon bedürfen noch einer ganz anderen Technik. Natürlich kann man keine Kettenblätter aus Holz machen, aber theoretisch könnte man mit einer Axt ein Holzrad bauen.

Was für eine Holzart hast du für die Räder verwendet?

Da die Räder Wind und Wetter aushalten müssen, braucht man ein Holz, was mit diesen Gegebenheiten umgehen kann und sehr viel verträgt. Bei den heimischen Hölzern gibt es nicht so viele Möglichkeiten. Die Robinie bietet sich da an, weil sie alle technologischen Eigenschaften mit sich bringt, um damit Räder zu bauen. Der einzige Nachteil ist, dass sie mit das schwerste Holz ist.

Zum Holz hast du jetzt einiges erklärt. Das Rad hat aber auch noch andere Komponenten. Kannst du uns das Zusammenspiel ganz kurz beschreiben?

Mir war es wichtig, dass das Rad für Menschen fahrbar sein muss, die ganz unterschiedliche Voraussetzungen mitbringen. Es muss eine stabile Narbe haben, damit jeder damit fahren kann. Da gibt es nur zwei Fabrikate, die man einsetzen kann. Das ist in diesem Konzept die Rohloff-Narbe. Der elektrische Motor sollte eine Open-Source-Geschichte sein, dass man in jedem Stadium, in diese Technik eingreifen kann und nicht abhängig ist von irgendwelchen Herstellern, sodass Defekte leicht zu beheben sind.

Wie harmonieren jetzt Motorantrieb und Pedalantrieb? Wir haben ja zwei Hinterräder, wir haben einen Motor und Pedale.

Normalerweise hat man in einem Hinterradantrieb ein Differentialgetriebe, also die Motorleistung oder die Beinleistung geht auf die Hinterachse. Das hat gewisse Nachteile, gerade in der Niedrigenergie beim Fahrradbau. Man hat ja als Mensch nur ein bestimmtes Leistungsvermögen und der Motor auch im Vergleich zum Automobil. Ich habe dann deswegen diesen Antrieb gesplittet. Also noch einen Motor zur Unterstützung des Fahrers. Das hat den Vorteil, dass ich mir komplizierte Technik spare. Ich habe in jeder Situation Leistung auf den Hinterrädern. Selbst wenn ich keinen Motor habe, wenn der Akku leer ist, komme ich immer noch vorwärts ohne Leistung zu verlieren.

Wo sollte noch weiter entwickelt werden?

Es gibt Überlegungen mit der Sitzhöhe zu variieren. Was hat das für einen Einfluss auf das Fahrgefühl? Dann der Lenker, also die Lenkgeometrien, da kann man noch dran arbeiten. Letztendlich hat das aber mehr einen optischen als einen technischen Einfluss.

Also würdest du sagen, dass du im Ganzen mit den Rädern zufrieden bist?

Ich bin mit den Rädern ganz zufrieden, ja! Wo ich grade dran bin: Ich habe nächste Woche einen Termin mit der Technischen Hochschule in Bochum. Da gibt es eine Abteilung für Fahrzeugbau. Da ich die ganze Konstruktion mit meinem Wissen als Schreiner und nicht mit dem eines Ingenieurs konzipiert habe, stellt sich für mich die Frage: wie verhält sich das Holz für den Ingenieur? Vielleicht an ein paar Stellen weniger Holz zu verarbeiten, um das Gewicht des Rads zu reduzieren. Das Fahrzeug ist zwar nicht super schwer. Wenn ich aber andere Lastenräder anschaue, sind die Lastenräder der Velowerft leichter als die meisten. Sie sind jedoch im Vergleich zum High-End-Bereich relativ schwer.

Wie viel von den ursprünglichen Wunschmodellen der Initiativen steckt nun in den realisierten Lastenrädern?

In den Dreirädern ist davon, glaube ich, nicht mehr viel übrig geblieben.

Das glaube ich nicht. Das Modell, ein Dreirad mit einer großen Ladefläche hinten zu bauen, war zumindest bei dem Bolle-Team ziemlich ausgeprägt. Zumindest aus der Sicht des Bolle-Teams ist die Konstruktion damit schon ziemlich gut realisiert worden.

Ich meinte auch eher die ursprüngliche Idee des Upcyclings. Da gab es ein Konzept mit Paletten. Das kann man als Spaßmobil machen, um damit auf dem Hof rumzufahren. Aber auf der Straße, mit einer gewissen Langlebigkeit, muss man technisch mehr in die Tiefe gehen. Mit Metall kann man mehr im Upcycle-Bereich machen, aber das erfordert dann wieder ein technisches Können. Das ist anspruchsvoller, als etwas mit Fertigteilen zusammenzubauen.

Ich glaube, das haben wir in dem Projekt auch erst nach und nach begriffen oder gelernt: das Ziel des nachhaltigen Rades zu definieren. Was heißt das überhaupt, nachhaltige Materialien zu verwenden? Wir hatten uns anfangs gedacht, wir suchen acht alte Räder und bauen die um und machen daraus upgecyclete Lastenräder. Da sind wir aber im Laufe der Entwicklung von abgerückt und haben dann bei den Rädern viel Holz eingeplant. Das ist als Material sehr nachhaltig. Wir haben aber auch andererseits sehr hochwertige Komponenten, die man sich gar nicht zusammenschrauben könnte oder suchen könnte. Das war auch etwas was wir gelernt haben, dass man auch ohne Upcycling trotzdem ein nachhaltiges Rad bauen kann.

Das war eigentlich auch so mein Gedanke dabei. Nachhaltig ist es ja immer dann, wenn ich etwas mache, was nicht nur für den Moment sondern für einen langen Zeitraum funktioniert. Und dafür dürfen es auch neue Materialien sein. Holz ist prädestiniert, da es in der Natur nachwächst. Wenn man dann auch langlebige Hölzer hat, dann ist das nachhaltig.

Apropos Langlebigkeit: Müssen die Räder aus Holz besonders gepflegt werden?

Ja sicherlich, das würde ich schon empfehlen. Gerade auch, weil sie nicht aus dem Fach kommen. Da ist es gut, das Holz zu pflegen, da sie nicht erkennen können, wo Schwachpunkte auftreten können. Deswegen ist das sozusagen Prävention für die Initiativen. Da muss man Erfahrungen sammeln, also herausbekommen, wo die Grenzen sind. Da helfe ich mit meinem Vorwissen, indem ich das jetzt auch technisch überwache. Ich werfe permanent einen Blick darauf. Knarzt das irgendwo und wenn ja, warum knarzt das? So ein Holzrad ist im Sinne des Materials flexibler und hat daher ein anderes Fahrverhalten als ein Stahlrad, wo nicht so viel Bewegung drin ist.

Außer dir als Holzfachmensch und Entwickler für Dreiräder haben wir noch Sven, der zweirädrige Lastenräder konzipiert, oder Fahrradtechnik und Holztechnik. Wie war das für dich in so einem Kreis mit Fachleuten zu arbeiten? Was hast dir das gebracht und gibt es auch die Idee, nach dem Projekt die Zusammenarbeit weiter zu pflegen?

Ich denke schon. Sven arbeitet mit teilweise anderen Werkstoffen. Ich beobachte seine Arbeit, es interessiert mich wie sich diese Räder entwickeln. Wo da die Stärken sind und wo die Schwachpunkte. Auch um zu schauen, was gibt es neben mir? Ich beobachte sozusagen aus dem Blickwinkel, was da passiert. Zum Beispiel bei der Fahrradtechnik fehlt mir noch einiges. Ich bin ja kein ausgebildeter Fahrradmechaniker.

Wie ist deine Perspektive für die Zeit nach dem Projekt?

Also ich bin natürlich enorm an Feedback interessiert. Das ist für mich überlebenswichtig. Ich bin fast ein bisschen enttäuscht, dass die Räder nicht mehr genutzt werden und ich da nicht so viel Feedback mitbekomme. Es ist für mich enorm wichtig, einen Blick von außen auf die Konstruktion zu bekommen. Ich glaube zwar schon, dass ich auch selbstkritisch bin, aber man hat natürlich schon einen eingeschränkten Blick.

Wir haben heute den Tag auch genutzt, um ein paar Probleme an den Fahrrädern zu beheben. Ich denke schon, dass die Nutzung da im Frühjahr stark zunehmen wird. Und, was ja vielleicht nicht überraschend war: Die Kinder, die hier bei dem Klimafest waren, waren total begeistert, das Lastenrad zu fahren. Die haben zu dritt oder zu viert das Rad genutzt und sind hier über den Hof gedüst. Das war schön zu sehen, wie viel Spaß die Kinder mit dem Rad hatten. Doch nun zu was anderem: In dem Rad steckt auch Entwicklungsarbeit und es liegt im Interesse des Velowerft-Projektes die Pläne und Ideen, die in dem Projekt stecken, der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Ist das für dich in Ordnung, wenn die Bauweise und die Komponenten und all das, was da an Erfindungen drin steckt, auch öffentlich gemacht wird, sodass damit dann auch andere Gruppen, Initiativen und Projekte arbeiten können?

Ja, auf jeden Fall. Ich bin noch nicht ganz so weit, aber das wird hoffentlich in Verbindung mit der TH Bochum auch zeichnerisch auf ein anderes Level geführt. Bisher ist das nur skizziert. Ich versteh meine Skizzen, aber die sind nicht allgemeinverständlich und auch nicht so detailliert. Es gibt keinen Bauplan in dem Sinne. Ich habe die Einzelteile, aber der Bauplan ist nur in meinem Kopf.

Das Ziel ist sozusagen eine Selbstbauanleitung wie bei Ikea?

Es gibt die Überlegung, das Ganze dahingehend in die Konstruktionstiefe zu bringen, dass Baupläne und natürlich auch Bausätze entstehen. Dann können auch Menschen und Initiativen in Hamburg, München, Stuttgart, Berlin solche Räder bauen. Das in die richten Arbeitsschritte zusammenzufügen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Aber grundsätzlich ist das eine Zielsetzung, das Open-Source zu machen.

Warum sollten sich überhaupt Menschen ein Lastenrad bauen?

Weil es einfach geil ist. Ich fahre jetzt auch jeden Tag damit und ich habe super Spaß dabei. Ich bin in etlichen Foren auf Facebook etc. unterwegs. Viele Leute klagen darüber, dass sie im Straßenverkehr von Autofahrern bedrängt werden. Sie fühlen sich unsicher. Als Dreiradfahrer fährt man eigentlich absolut sicher, man ist im Prinzip so sicher wie ein Fußgänger, nur wesentlich schneller.

Und was machst du in fünf Jahren? Lastenräder, Möbel oder Schiffe bauen?

Ich könnte mir vorstellen, dann immer noch Räder zu bauen. Diese Tätigkeit kann man mit geringem körperlichen Einsatz ausüben. Ich werde ja auch nicht jünger. Es ist nicht so, dass ich an meinen Grenzen bin, aber ich merke schon, dass ich keine dreißig mehr bin. Da wird sich mein Arbeitsschwerpunkt mehr hin zu Entwicklung, Supervision, Ausbildung bewegen, also mein Know-how, was ich in meinem Leben angesammelt habe, zu vermitteln. Und mit dem Fahrradbau habe ich noch ein paar verrücktere Sachen vor, z.B. Spaßfahrzeuge, die schräg konstruiert sind, sich aber fahren lassen.

Wie sieht dein Wunschbild des Straßenverkehrs in zehn Jahren aus?

Ich wünsche mir natürlich, dass wesentlich weniger Autos fahren und viel mehr auf das Fahrrad und den ÖPNV verlagert wird, weil das Fahrrad einfach schlichtweg das Energie-effizienteste Fortbewegungsmittel ist, das der Mensch je entwickelt hat. Darin liegt die Zukunft. Alles andere können wir uns auch gar nicht leisten.

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