Dichter und Nobelpreisträger Nnimmo Bassey über Öl, Kohle und Leben

Nnimmo Bassey ist Dichter, Aktivist und Träger des alternativen Nobelpreises. Er gehört zu den führenden Stimmen für Umweltschutz und Menschenrechte in Afrika. Er kämpft gegen den Raubbau an Rohstoffen ohne Rücksicht auf Mensch und Natur. „Wir brauchen eine Bürgerbewegung, die sich dafür einsetzt, dass wir die fossilen Energiequellen im Boden lassen“, sagt Bassey. Deswegen ist er auch zum Klimacamp Rheinland als Referent gekommen. Ich habe ein Gedicht von ihm übersetzt, das er 2013 schon einmal in Bonn vorgetragen hat.

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Kultur des Wandels II – Sommergeschenke

 

Seit über einem Jahr macht Melitta Bubalo bei uns in der Transition – Gruppe mit. Melitta ist Künstlerin, sie hat mit uns diskutiert, geträumt, gesungen, gefilmt, organisiert, gestaltet, protokolliert, gemailt, fotografiert, geschrieben, komponiert, …. und jetzt hat sie uns  Sommergeschenke gemacht. „Kultur des Wandels II – Sommergeschenke“ weiterlesen

WEtransFORM – Kunst und Design zu den Grenzen des Wachstums

Vor dem staatlichen Museum für Kunst und Design in Nürnberg steht der Temple Of No Shopping – ein Gebilde aus 400 lackierten Metallfässern-  ein Symbol für die Massenwaren, die in unserer globalisierten Welt jeden Tag auf Reisen geschickt werden – Öl macht´s möglich, so lange es noch da ist. Parallel lief dort von März bis Juni eine ungewöhnliche Kunstauststellung zu den Grenzen des Wachstums. Dieser Artikel beschreibt einige Exponate. Er ist außerdem Auftakt einer Serie zu Gesellschaftswandel durch Kulturwandel. „WEtransFORM – Kunst und Design zu den Grenzen des Wachstums“ weiterlesen

Ode an den Schrumpelapfel

Der Zustand der Welt ist ein Apell, unser Denken und Fühlen zu erweitern. Wir müssen die Tore der Wahrnehmung öffnen, um das Wesen der Dinge wieder zu erkennen, sagt die Künstlerin Hildegard Kurt. Und wir sind alle Mitgestaltende eines Wandels. Selbst wer nichts tut, bringt das Nichtstun in die Welt. Impressionen aus dem Seminar „Von ganz unten – für eine humane Menschen- und Bodenkultur“…

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Ohne Kunst keine Gesellschaftstransformation – oder warum wir die Revolution sind

Die Künstlerin Hildegard Kurt veranstaltet am Samstag, den 21.03. den Workshop „von ganz unten“ in Bonn. Nach dem Konzept der Sozialen Plastik geht sie davon aus, dass jeder Mensch durch kreatives Handeln das Leben, die Politik und die Wirtschaft gestalten kann, denn „jeder Mensch ist ein Künstler“ (Beuys). Mehr zu Kunst des Wandels hier….. „Ohne Kunst keine Gesellschaftstransformation – oder warum wir die Revolution sind“ weiterlesen