Wer wieder wissen möchte, wo seine Lebensmittel herkommen und wer sie anbaut, wer Lust hat auf ökologische, regionale, saisonale, frische Lebensmittel aus Bonn und wer dafür Gleichgesinnte sucht, wem die Erhaltung unserer Böden, unserer Nutztier- und Nutzpflanzenvielfalt wichtiger ist als hoher Ertrag, ist hier richtig aufgehoben.
Worum geht’s:
Solidarische Landwirtschaft ist eine geniale Erfindung: Verbraucher und Landwirte tun sich zusammen und bilden für ein Jahr eine Wirtschaftsgemeinschaft. Die Verbraucher übernehmen die Betriebskosten und erhalten im Gegenzug frische, gesunde, lokale und ökologische Lebensmittel. Der Landwirt hat Planungssicherheit und begeisterte Abnehmer für seine Produkte. 29 „SoLawi´s“ gibt es mittlerweile in Deutschland, in Japan sind es gut 40 % aller Betriebe.
Seit mehreren Monaten arbeiten wir nun, gemeinsam mit Dr. Martin Baumgart von Gut Ostler, daran dieses Modell auch in Bonn einzuführen. Im April möchten wir starten.
An unserem Info-Abend im November haben wir erklärt
– was solidarische Landwirtschaft ist,
– wie das in Bonn aussehen kann,
– wie der Stand der Planungen ist,
– und wie man mitmachen kann.
Wir freuen uns auf jede(n) MitmacherIn
Hilke Gieseke und die Gruppe Nachhaltige Lebensmittelversorgung
Gesa Maschkowski für die Transition Initiative „Bonn im Wandel“
Dr. Martin Baumgart, Gut Ostler
PS: Wer nicht an der Veranstaltung teilnehmen konnte, aber gerne Informationen über die SoLawi in Bonn bekommen möchte, kann sich in unsere SoLawi Mailingliste eintragen. Das geht ganz einfach:
Einfach auf dieser Seite anmelden:
http://www.webtecc.com/mailman/listinfo/solawi
Falls der Link nicht funktioniert, bitte in die Befehlszeile des Browsers kopieren, dann geht´s.
Als Antwort auf die Registrierung wird an die eingetragene Mail-Adresse eine Bestätigungs-Email verschickt. Bitte den Instruktionen in der Mail folgen und auf den entsprechenden Link klicken, dann ist die Anmeldung vollständig.
Oder an solawi@bonn-im-wandel.de schreiben.